So verrückt das ist: diesen Spätsommer habe ich die erste Hochzeit in dem wunderschönen Bonner Rathaus begleitet. Viktoria und Johannes haben dort ihre standesamtliche Trauung gefeiert. Der ganze Tag war begleitet von so einem schönen Vibe, den ich schwer beschreiben kann. Irgendwie war alles perfekt: das Wetter, die Stimmung, die Gäste und natürlich das verliebte Höchzeitspaar und ihr zuckersüßer kleiner Sohn. Vom Rathaus ging es im VW Bus zur Bastei in Bonn direkt am Rheinufer. Eine schöne Location und von der Terasse hat man einen tollen Blick über den Rhein zum Siebengebirge. Viel Spaß mit den Bildern!
Bastei
Von-Sandt-Ufer 1
53173 Bonn
Als Lara und Jurij mir gesagt haben, wo sie ihre Hochzeit feiern werden, hab ich mich soo gefreut. Say whaaat – Hochzeit in der Wasserskianlage?!? Genau nach meinem Geschmack. Und die nächste gute Überraschung wartete schon auf mich: beim getting ready Zuhause bei den Beiden hat mich eine süße Katzenoma begrüßt. Gemeinsam mit ihren zwei besten Freundinnen hat Lara sich nach einem Sektfrühstück in Ruhe fertig gemacht und dann sind wir zur Wasserskianlage Wedau aufgebrochen. Dort kann man Räume mieten und Deko, Catering sowie die gesamte Gestaltung des Tages selber in die Hand nehmen. Genauso individuell wie der Rest war natürlich auch die freie Trauung der Beiden. Familie und Freunde haben ihren Beitrag geleistet und es flossen mehr Tränen, als ich zählen konnte. Nach der Trauung ging es dann auch endlich auf die Bretter und man konnte sich entscheiden, ob man selber sein Glück versuchen und nass werden oder doch lieber mit einem Bier die anderen Mutigen anfeuern wollte. Und dann kam schon die nächste große Freude: bei meinem Location Scouting habe ich eine wunderschöne Stelle am See entdeckt. Mit Trauerweide und Strand und allem Pipapo! Dementsprechend glücklich bin ich mit den Paarfotos der Beiden. Zum Glück fehlte dann am Ende nur noch eine emotionale Videopräsentation und ausgelassene Party. Hier war echt alles perfekt. Viel Spaß mit den Wasserski Hochzeitsfotos!
Wasserski Wedau
Friedrich-Alfred-Straße 10
47055 Duisburg
Jacqueline und Jonas haben dieses Jahr das gefeiert, was einer Scheunenhochzeit sehr nah kommt. Es war ein wunderschöner Sommertag und im Hof der Kupfersiefer Mühle in Rösrath in der Nähe von Köln waren Stühle für die freie Trauung aufgebaut. Ich persönlich bin übrigens ein riesen Fan freier Trauungen. Nach mittlerweile knapp 100 Hochzeiten kann ich sagen, dass freie Trauungen besonders intim, persönlich und berührend sind. Das war auch bei den Beiden keine Ausnahme. Zwei Freunde haben außerdem die Trauung mit Gitarre und Gesang untermalt und spätestens bei den Gelübden habe ich nur noch wenige trockene Augen gesehen – schöööön! Außerdem ist die Mühle selber und die ganze Umgebung ist so schön, dass ich mich gar nicht entscheiden konnte, wo wir für die Paarfotos überall hingehen sollen. Ich hoffe, das sieht man den Paarfotos an. Schaut doch mal rein:
Kupfersiefer Mühle
Großhecker Weg 31
51503 Rösrath
Dieses Jahr waren alle Hochzeitslocations Neuland für mich. Das gilt auch für den Landbrenner in Frechen, den Sandra und Marc sich als Location für ihre Hochzeit ausgesucht haben. Nach der kirchlichen Trauung in der Kirche St. Katharina in Niehl ging es nach Frechen, wo es in der Nähe des Landbreners einige traumhafte Foto-Locations für unser Shooting gab. Selten fiel mir die Auswahl der Paarfotos so schwer wie bei den Beiden – es waren einfach zuuuu viele Tolle dabei! Die Zwei haben aber auch den ganzen Tag gestrahlt und so viel gute Laune verbreitet, dass ich gar nicht mehr aufhören konnte, zu grinsen. So Ihr, ich muss weiter machen, es warten noch eine Mellonen Hochzeiten, die gezeigt werden wollen. Schaut Euch doch in der Zwischenzeit die Fotos von Sandra und Marc an :)
Landbrenner – Restaurant im Gut Clarenhof
Am Clarenhof 6
50226 Frechen
Wie sieht es eigentlich aus mit Euren Vorsätzen für 2018? Seid Ihr gut im Rennen oder habt Ihr schon wieder vergessen, was sie überhaupt waren? Bei mir ist es durchwachsen: mehr Sport und (noch) bessere Ernährung klappt gut, mehr social Media Präsenz ist leider eine Vollkatastrophe bisher. Na ja aber ein paar Monate hab ich ja noch! Ich fange jedenfalls mit einer Hochzeit an, die ich zum einen besonders toll fand und die zum andern in der absoluten Traumlocation stattgefunden hat: dem Rarehouse in Frechen. Schon vor Ort war ich absolut verzaubert und habe mir spontan gedacht, dass das meine erste Wahl für meine eigene Hochzeit wäre. Nicht, dass die gerade in Reichweite wäre aber man muss ja Ziele haben im Leben! Jedenfalls handelt es sich um eine traumhafte Off-Location in Frechen in der Nähe von Köln. An normalen Tagen kann man dort antike Vintage-Möbel und Accessoires kaufen. Und wenn man das Glück hat und die Location für eine Veranstaltung buchen konnte, hat man freie Hand beim Schmücken und Gestalten, wobei man sich auch am schier unendlichen Fundus des Rarehouse bedienen darf. Angelina und Bianca, meine zauberhaften Bräute an dem Tag, haben genau das einen Tag vor der Trauung getan und sind dabei über sich selbst hinaus gewachsen. Selten ist so viel Liebe in die DIY Dekoration und Ausstattung geflossen und dementsprechend viele Fotos gibt es von den Details. Die beiden und die gesamte Gesellschaft waren so entspannt, dass ich teilweise ganz vergessen habe, dass ich selber nicht als Gast dort war. Was übrigens auch toll war: über das Rarehouse kann man Experten buchen, die den Gästen mehrere kleine Kaffee-Seminare geben, was total spannend war. Schlierum, schlarum, Ihr wollt doch eh alle eigentlich nur die Bilder sehen. Viel Spaß damit!
Dienstleister:
Location: Rarehouse / Ernst-Heinrich-Geist-Straße 12 / 50226 Frechen
Blumen: Lindengrün
Veranstaltungstechnik / DJ: TT Veranstaltungstechnik
Catering: Frappant
Trauung: Historisches Rathaus Köln
Im Sommer 2015 durfte ich bereits die Hochzeit von Jennys Schwester am Tegernsee begleiten und es war ein absoluter Traum. Ihr könnt Euc deshalb nicht vorstellen, wie sehr ich mich gefreut habe, als Jenny mich kontaktiert und gefragt hat, ob ich ihre und Olivers Hochzeit am Tegernsee ebenfalls begleiten möchte. Da habe ich nicht lange überlegt und kurze Zeit später Flug und Hotel gebucht. Gefeiert wurde im Freihaus Brenner und da habe ich Jenny und Ihre Schwester auch schon zum fertig machen getroffen, wo auch schon Jennys und Olivers kleiner Sohn dabei war. Und drumherum nichts als Wald, Wiesen, Kühe und der wunderwunderschöne Tegernsee. Deshalb konnte ich mir auch einen kleinen Spaziergang nicht verkneifen, bei dem ich mir schon einmal mögliche Locations für das Paarshooting angesehen habe. Da hat man an diesem Ort allerdings wirklich eher das Problem, sich zwischen all den tollen Optionen zu entscheiden. Nach der Trauung in der kleinen schönen Kirche, die ich auch schon kannte, ging es zum feiern zurück zum Freihaus Brenner, wo mit einer Gruppe Alpbläsern die erste Überraschung wartete. Es war einfach ein wunderschönes Fest in der perfekten Umgebung und ich freue mich auf mehr solcher Feiern in 2018.
Meistens ist es so, dass ich meine Hochzeitspaare an einem Tag begleite. Bei Tanja und Frank war es so, dass ich sowohl beim der standesamtlichen Hochzeit im Kölner Rathaus als auch bei der Feier am nächsten Tag in der Marienburg Monheim dabei war. Beim Kölner Rathaus ist mittlerweile schon seit Jahren Baustellenstimmung und so hatten die Beiden die gute Idee, den Sektempfang auf den Altermarkt zu verlegen. Das kann ich echt jedem empfehlen, der nicht eingefleischter Bauzaunfan ist. Weiterer Vorteil: von da ist es nicht weit bis zum Rhein, wo sich die Touristen immer über ein Hochzeitspaar in voller Montour freut.
Und von der Marienburg war ich total begeistert. Eine tolle Location mit besonderem Charme und liebevoller Deko. Noch dazu gibt es drumherum einen schönen Park, der sich großartig für das Paarshooting eignet und zum anderen dafür sorgt, dass man niemanden störtm, wenn es später wird. Plus: es gibt viele Zimmerkapazitäten, so dass alle vor Ort unter kommen können. Viel Spaß mit den Fotos!
Ich fotografiere ja jetzt schon einige Jahre Hochzeiten und doch gibt es immer noch Premieren: dieses Jahr war es die gleichgeschlechtliche Hochzeit von Sandra und Isa in Köln. Ich würde mir wünschen, dass es für jeden Menschen möglich ist, den Menschen zu heiraten, den er liebt. Unabhängig von seinem Geschlecht. Deshalb habe ich mich ganz besonders gefreut, als ich die Anfrage der Beiden in meinem Postfach gefunden habe. Wir haben einen kurzen aber wunderbaren Tag miteinander verbracht. Das Getting Ready fand in der Wohnung der Beiden statt, danach waren wir im Rheinauhafen für das Zweiershooting (warum war ich hier eigentlich noch nicht öfter??) und der schöne Abschluss nach der standesamlichen Trauung im Kölner Standesamt fand im Haus Tutt in Ehrenfeld statt. Und mal wieder fiel es mir sooo schwer, eine Auswahl aus so vielen schönen Fotos zu treffen. Viel Spaß mit der Reportage!
Erst dieses Jahr ist mir klar geworden: ich liebe Winterhochzeiten! Irgendwie ist alles so gemütlich und man kann gemeinsam in Kaminzimmern stehen und Sekt trinken. Oder Grog. Ganz toll! Der einzige Nachteil ist eigentlich nur, dass das Licht einen irgendwann verlässt. Deshalb haben Fenja, Dennis und ich das Paarshooting kurzerhand vor die Trauung verlegt. Auch das hat viele Vorteile: man kann so viel Zeit einplanen, wie man mag und das Paar hat später viel Zeit für seine Gäste. Rückblickend muss ich sagen: alles richtig gemacht. Fenja kenne ich noch aus der Unizeit und auf diese Hochzeiten freue ich mich immer besonders. Auch die Location im Schlosshotel Rettershof hat mir richtig gut gefallen und es gab viele schöne Ecken, wo wir auch bei Regen tolle Fotos machen konnten. Viel Spaß mit den Bildern!
Ich hab Euch ja dieses Jahr schon von der Burg Namedy vorgeschwärmt – es ist einfach traumhaft dort. Deshalb hat es mich auch gar nicht gewundert, dass Doro und Phil sich diesen schönen Ort für Ihre detailverliebte Hochzeit ausgesucht haben. Der Tag sollte aber erst einmal mit einem Getting Ready Shooting beginnen. Und ich kann Euch sagen: wenn man eine Kiesallee zu einem idyllischen Poolhaus hochfährt und im Garten ein blonder junger Mann sitzt, der Harfe spielt, dann weiß man, dass es ein guter Tag wird. Im Haus wuselte es schon vor lauter gut gelaunter Menschen inklusive der strahlenden Braut. Bevor alle gemeinsam mit einer wahnsinns Oldtimer-Parade zur Burg gefahren sind, war noch Zeit für einige Detailfotos, Fotos der Brautjungfern und von Doro und ihrem zuckersüßen Baby. Da es ungefähr hundert Grad warm war, fand die ganze Trauung dann im wunderschönen Garten der Burg statt. Oft ist es bei Hochzeiten so, dass es einen straffen Zeitplan gibt und wenig Zeit für Austausch und Spontanes ist. Hier war das ganz anders; ich habe mich gefühlt wie auf einer schönen Gartenparty mit Torte und Eis (es sollte generell viel mehr Torten und Eis auf Parties geben!). Dazu die traumhafte Burg und Dekoration und dieses herzliche und über beide Ohren verliebte Paar – es war perfekt.
Kennt Ihr die Burg Namedy? Ich hatte vor zwei Jahren schonmal eine Hochzeit dort und dieses Jahr waren es gleich zwei. Die Location ist der absolute Traum. Und Julia und Moritz haben sich dazu noch extra viel Mühe gegeben, um alles zu schmücken. Letztlich wäre es aber auch egal gewesen, wo diese Hochzeit stattfindet, denn die Beiden waren einfach nur glücklich und haben den ganzen Tag so gestrahlt, dass ich selber kaum aufhören konnte, zu grinsen. Es war ein wunderschönes Fest mit zwei Menschen, die über beide Ohren ineinander verliebt sind und das der ganzen Welt gezeigt haben. Hach, ich liebe meinen Job!
Kerstin und Rolli haben ihre kirchliche Trauung in der schönen Kulturkirche in Nippes gefeiert. Das anschließende Fest fand in der Eventlocation der Flora Köln statt.